Sørmarka Arena Stavanger
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Eisbahn gesperrt - Wettkampf abgebrochen
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22st Masters' International Speed Skating ALLROUND GAMES Inzell 22.-24. Februar 2013
Senioren-Weltmeisterschaft
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Internat. Masters Sprint Classics Inzell 2./3. Februar 2013
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13th International Davos Meeting Davos 12./13. Dezember 2012
7th Masters’ International Speed Skating REVIVAL 2012
Baselga di Pinè 8./9. Dezember 2012
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21st Masters' International Speed Skating ALLROUND GAMES Erfurt 9.-11.März 2012
Senioren-Weltmeisterschaft
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4th Masters International Sprint Games in Heerenveen (NED) 25./26. Februar 2012
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15th International Master Sprint in Inzell 28./29. Januar 2012
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2010
Es fehlten 0.010
Punkte zum 6.WM-Gold
Knapp am sechsten Titel
vorbeigefahren ist der Aarauer Eisschnellläufer Peter
Reimann an den Senioren-Weltmeisterschaften im italienischen
Baselga di Pinè. Am Ende fehlten winzige 0.010 Punkte für
die Goldmedaille, die an den Holländer Toon Kooismans ging.
Reimann hatte nach drei Displizinen noch knapp geführt,
wurde im finalen 3000-Meter-Lauf aber vom Pech verfolgt, als
er bei einem Überholmanöver leicht abgedrängt wurde. Der
bald 71-jährige holte aber den zweiten Platz und damit den
Vizeweltmeister 2010 souverän vor dem Russen Anatoli
Pryadein und dem Letten Toivo Kauniste.
19th Masters’
International Speed Skating Games 2010
Ice Rink Piné srl · Altopiano di Piné · Trentino · Italia
26.- 28. Februar 2010
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Die Jagd nach dem
sechsten WM-Gold
Peter Reimann will es wieder wissen Aargauerzeitung vom
23.Februar
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Presse Artikel "Zeitlupe" Ausgabe vom Januar/Februar 2010
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Peter in Action
Photo by Phil Dänzer
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2009
Peter Reimann ist
wieder Senioren-Weltmeister
Vier Weltmeister-Titel
hatte der Aarauer Eisschnellläufer Peter Reimann bereits auf
seinem Konto. Am Wochenende ist jetzt die fünfte
Goldmedaille Tatsache geworden. An den 18. Masters’
International Speed Skating Games flitzte der bald
70-jährige erneut als Schnellster auf den schmalen Kufen
über das Eis in der Halle im norwegischen Bjugn. Reimann
erzielte in der Kategorie der 70-bis 75-Jährigen im
Vierkampf über drei von vier Distanzen (500, 1000, 1500 und
3000 Meter) Bestzeit und landete auf dem ersten Rang. Er
schlug damit seinen schärfsten Konkurrenten, den Norweger
Arne Kjell Foldvik, verwies auch zwei starke Holländer auf
die Plätze und wurde damit ein weiteres Mal
Senioren-Weltmeister.
(Quelle
az
vom 3. März 2009)
Resultate
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Reimann will es wieder
wissen
Der Eisschnellläufer aus
dem Scheibenschachen startet erneut an den
Senioren-Weltmeisterschaften.
Vier Weltmeister-Titel hat der Eisschnellläufer Peter
Reimann bereits auf seinem Konto. In den vergangenen zwei
Jahren erreichte der Aarauer bei verschärfter Konkurrenz in
Calgary den zweiten und in Erfurt (2008) den fünften Platz.
Jetzt startet Reimann, der am 31. März einen «runden»
Geburtstag feiern darf, neu in der Kategorie der 70- bis
75-jährigen und will es noch einmal wissen. Am Montag ist er
nach
Bjugn in Norwegen abgeflogen, wo am kommenden
Wochenende die «Masters International Speed Skating Games»
stattfinden werden. Für die gut 200 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer aller Altersklassen und aus zahlreichen Ländern
allerdings geht es schlicht um die traditionellen
Senioren-Weltmeisterschaften.
NORWEGER, HOLLÄNDER, RUSSEN «Wir pflegen eine Randsportart»,
sagt Peter Reimann und betont, dass er den schmalen Kufen
trotzdem sein Leben lang treu geblieben ist, auch wenn im
Mittelland kaum Trainigsmöglichkeiten
vorhanden sind. Zur Vorbereitung auf die WM reist der
Aarauer jeweils nach Davos und dreht seine Runden auf
Natureis. Hinzu kommt alljährlich die internationale
«Hauptprobe» im deutschen Inzell, die Reimann mit einem
zweiten Platz
erfolgreich bestanden hat, hinter dem Norweger Arne Fjoldwik.
Dieser zählt denn auch zusammen mit Läufern aus Holland und
Russland zu den Favoriten. AMBITIONEN AUFS PODEST «In diesen
Ländern ist der Eisschnelllauf
populär, somit stehen auch die nötigen Anlagen zur
Verfügung», betont Reimann. Selbst im norwegischen
Fischerdorf Bjugn («Bjüng» ausgesprochen) mit 7000
Einwohnern steht eine moderne Eishalle bereit. Doch auch der
schnelle
Senior aus Aarau hat Ambitionen auf das Podest. «Ich bin
trotz meinen fast 70 Jahren von den Zeiten her noch auf
meinem persönlichen Leistungsniveau von 1962», sagt Reimann,
der übrigens die Reise nach Bjugn (mit Flugzeug, Bus und
Schiff)
selber berappt und vom schweizerischen Verband keine
Unterstützung erhält. Das gilt übrigens für die gesamte
siebenköpfige Delegation aus der Eidgenossenschaft. Gelaufen
wird auch bei den Senioren ein nahrhaftes Programm.
An den zwei Wettkampftagen vom kommenden Wochenende gilt es,
die Distanzen von 500, 1000, 1500 und 3000 Meter zu
bewältigen. Sieger ist, wer über alle vier Distanzen am
besten abschneidet.
Quelle
AZ
vom 25.Februar 2009(hr)
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2008
EIN 5. RANG FÜR PETER
REIMANN
Der schnellste Aarauer
auf schmalen Kufen, Peter Reimann, holte an den
Senioren-Weltmeisterschaften im Eisschnelllaufen im
deutschen Erfurt den 5. Platz. Er musste einem starken Trio
aus den Niederlanden mit Wim Brand an der Spitze den
Vortritt lassen und klassierte sich auch hinter dem Norweger
Knut Nesse. Reimann, der am kommenden 31. März seinen 69.
Geburtstag feiern kann, startete am letzten Wochenende zum
letzten Mal in der Kategorie ab 65 Jahren. 2009, an den
nächsten Weltmeisterschaften im norwegischen Bjugn (nähe
Trondheim), misst er sich mit Sportkameraden ab 70 und
dürfte mit Sicherheit wieder auf dem Podest landen.
«Mir fehlte schlicht die Kraft», erklärte der technisch
perfekt laufende Peter Reimann seinen 5. Platz. Nach einem
9. Zwischenrang nach der Speedstrecke über 500 Meter holte
der Aarauer sukzessive auf und schloss den Wettkampf mit
192,44 Punkten ab. Er liess damit deutsche und finnische
Läufer klar hinter sich. Das Aufbautraining im Keller von
Reimanns Haus an der Kirchbergstrasse im Scheibenschachen
wurde durch das Aarehochwasser vom 9. August stark
eingeschränkt, musste doch die «Folterkammer» völlig
restauriert werden. Der Aarauer Seniorensportler genoss den
Anlass, den er 2004 bis 2006 noch gewonnen hatte, trotzdem
in vollen Zügen. Er zeigte sich von der Stadt Erfurt und der
Gastfreundschaft in der ehemaligen DDR beeindruckt und lobte
nicht zuletzt die ausgezeichneten Thüringer Bratwürste.
Logiert hat die Schweizer Delegation in einem Plattenbau
einer ehemaligen Parteischule der SED. In der Kategorie der
30- bis 35-Jährigen mit dabei war auch Sandra Kehrli aus
Schöftland, die den 4. Rang erreichte, hinter zwei
Niederländerinnen und einer Russin.
Text: HERMANN RAUBER
Aargauer Zeitung vom 4. März 2008
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2007
0,172 PUNKTE FEHLTEN ZUM
WELTMEISTER
Der Aarauer
Seniorensportler Peter Reimann ist nach Calgary gereist, um
seinen Weltmeistertitel im Eisschnelllaufen der
Alterskategorie der 65- bis 70-jährigen zu verteidigen. Am
Ende fehlten für den totalen Erfolg winzige 0,172 Punkte.
Trotzdem darf die Leistung des bald 68-jährigen Schweizers
als hervorragend taxiert werden, musste er sich doch gegen
jüngere Konkurrenz aus einem klassischen Eislaufland, den
Niederlanden, wehren. Am Schluss stand in der
Olympia-Eishalle im fernen Kanada Frans Rietveld mit 186,750
Punkten zuoberst auf dem Podest, dicht gefolgt von Peter
Reimann mit 186,922 Punkten. Ausgetragen wurde die
Weltmeisterschaft im Rahmen der «Masters International Speed
Skating Games» im so genannten kleinen Vierkampf über die
Distanz von 500, 1500, 3000 und 5000 Metern.
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Der Aarauer Eisflitzer, der seit mehr als 50 Jahren auf
schnellen Kufen seinem Lieblingssport frönt, stellte bei
dieser Gelegenheit über 3000 Meter mit der Zeit von 4
Minuten und 41,80 Sekunden in seiner Altersklasse einen
neuen, fabelhaften Weltrekord auf. «Rund drei Sekunden
schneller als bei meinem Schweizerrekord im Jahr 1965», sagt
Reimann strahlend. Er lag nach zwei Diszplinen noch knapp
vor der starken holländischen Konkurrenz. Mit seiner
Silbermedaille gelang es ihm, den zweiten Tulpensohn, Guus
Swagemakers, auf sicherer Distanz zu halten. Knapp neben dem
Podest landete der Kanadier Ron Johnston, geschlagen blieben
die Amerikaner, Deutschen und
Skandinavier.
Peter Reimann, der gestern Dienstag in die Schweiz
zurückflog, durfte nach seinen Weltmeistertiteln von 1994,
2004, 2005 und im vergangenen Jahr in Helsinki erstmals auf
Sponsoren zählen, sammelten doch rund 50 grosse und kleine
Gönner aus Stadt und Region Aarau in einer einmaligen Aktion
das Geld für die Flugreise und die Unterkunft in Kanada.
Hinzu kam eine unerwartete Medienpräsenz. Vor Wochenfrist
war der Aarauer in der Sendung
Memo auf
Radio DRS zu Gast, am vergangenen Freitag fand der
Seniorensportler unter dem Titel
«Schöner als Fliegen» mit seiner Randsportart gar
Eingang in die Spalten der «Neuen Zürcher Zeitung».
Text: HERMANN RAUBER
Aargauer Zeitung
vom 28.Februar 2007
© by r. planzer februar 2007
updated 30.01.2023