Gruppe E - England, Schweiz, Slowenien, Estland, Litauen und San Marino - Fussball Euro 2016 - Spielplan und Resultate

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Gruppe E - England, Schweiz, Slowenien, Estland, Litauen und San Marino

Qualifikation
Testspiel
Schweiz - Moldawien 2:1 (1:0)
Cornaredo, Lugano. Freitag 3. Juni 2016 - 5700 Zuschauer. - SR Hernandez (ESP).
Knapper Schweizer Sieg bei der EM-Generalprobe
Acht Tage vor dem ersten Match an der EURO hat die Schweizer Nationalmannschaft ihren ersten Sieg 2016 eingefahren. Admir Mehmedi schoss die Nati zum 2:1-Sieg über Moldawien.
Immerhin gab es am Ende diesen Sieg. Den ersten seit drei Spielen und dem 2:1 im letzten November in Österreich. Den Sieg, den die Schweizer brauchten, um am Montag mit einem Erfolgserlebnis zur EM nach Frankreich zu fliegen und am 11. Juni zum ersten EM-Spiel gegen Albanien anzutreten. Den Sieg verdankten die Schweizer letztlich einem, der zunächst ein Verlierer des Abends hätte werden können. Admir Mehmedi sass zunächst auf der Ersatzbank - aus der Startformation verdrängt beim letzten Test vor dem EM-Startspiel.
Doch nach der Pause kam Mehmedi rein, brachte umgehend Schwung ins Angriffsspiel und krönte seine Leistung in der 75. Minute nach Vorarbeit von Blerim Dzemaili und Shani Tarashaj mit dem entscheidenden 2:1. Das Tor kam keine Sekunde zu spät, weil das Publikum unruhig geworden war nach dem überraschenden Ausgleich Moldawiens fünf Minuten zuvor. Der Stürmer Radu Ginsar hatte Roman Bürki mit einem Schuss aus 25 Metern überrascht.
Dieses Tor hatte so gar nicht zum Schweizer Drehbuch gepasst. Ein weiterer siegloser Auftritt hätte so vieles in Frage stellen können, was die Schweizer in diesen Tagen im Tessin vorgelebt hatten: gute Trainings, eine positive Stimmung und eine neue Mentalität im Vergleich zu den misslungenen Auftritten im März.
Doch es war auch so, dass die Anforderungen der Schweizer an dieses letzte EM-Testspiel anspruchsvoll waren. Denn zum einen sollte Moldawien der ideale Gegner sein, gegen den man endlich den ersten Sieg im EM-Jahr realisieren konnte und mit schönen Spielzügen das Publikum begeistern wollte. Zum anderen aber sollte Moldawien, die FIFA-Nummer 159 mit nur zwei Siegen (gegen Andorra) aus den letzten 24 Spielen, einen kompakten Abwehrriegel aufziehen, damit die Schweizer möglichst harzige Spielsituationen für die EM-Partien gegen Albanien und Rumänien simulieren konnten.
So gesehen passten die 90 Minuten zur Erwartungshaltung der Schweizer. Sie begannen schwungvoll, durften sich einige Minuten austoben und gingen schon nach zwölf Minuten in Führung. Fabian Schär schlug einen weiten Ball über knapp 40 Metern und Blerim Dzemaili verlängerte den Ball via Latte und Rücken des moldawischen Torhüters Stanislav Namasco ins Tor. Die Führung war der Abschluss einer unterhaltsamen Startphase, mit zwei ersten Chance von Dzemaili schon in den ersten fünf Minuten, einem gelungenen Dribbling von Breel Embolo nach wenigen Sekunden und ein paar geglückten Dribblings von Xherdan Shaqiri.
Doch auf den Schwung und die Begeisterung folgte die Langeweile. Die Gäste aus dem Osten waren dann doch nicht gewillt, den Schweizern einfach nur Spalier zu stehen und Tür und vor allem Tor zu öffnen. Sie zogen sich immer mehr zurück, verteidigten mit fast allen Feldspielern und wurden so eben ihrer Rolle als Light Version von Albanien und Rumänien gerecht. Weil die Schweizer zum Ende zweier harter Vorbereitungswochen nicht willens oder fähig waren, Tempo und Druck hoch zu halten, plätscherte das Spiel bis zur Pause in gemächlichem Testspiel-Rhythmus dahin.
Nach der Pause probierte Vladimir Petkovic neue Varianten im Sturm. Er ersetzte Eren Derdiyok, der auch diesmal kaum eine Szene hatte, durch Admir Mehmedi. Dadurch rückte Breel Embolo vom linken Flügel in die Mitte. Die Rochade wirkte sich positiv auf das Spiel aus. Um die 60. Minute hatten die Schweizer innerhalb von 180 Sekunden durch Embolo, Steve Von Bergen (Latte), Mehmedi und Dzemaili mehr Torszenen als in der gesamten ersten Stunde.
Am Ende kamen die Schweizer zum erhofften Sieg. Sie konnten aber die Skepsis, welche ihre Auftritte seit längerer Zeit begleiten, nicht wegwischen. Die Eindrücke blieben auch gegen Moldawien zwiespältig. Kurze gute Phasen wechselten sich mit (zu) langen harzigen ab. Gleiches gilt für fast alle Spieler im Einzelnen: Breel Embolo konnte seine Klasse kaum andeuten, doch bei ihm war wichtig, dass er vor dem EM-Start und nach der Entzündung der Patellasehne zu einem 60-minütigen Einsatz kam. Shaqiri war bemüht, aber im Abschluss oder beim letzten Pass unerklärlich fahrig.
Die Aussenverteidiger Stephan Lichtsteiner und Ricardo Rodriguez stürmten unaufhörlich mit, brachten aber die Stürmer kaum in Abschlussposition. Blerim Dzemaili, der Torschütze beim Spiel gegen Belgien, war erneut entscheidend an beiden Schweizer Toren beteiligt, hätte aber zwei weitere Treffer erzielen müssen. Ersatzkeeper Bürki war 70 Minuten lang nicht geprüft, aber beim Gegentor aus 25 Metern nicht ohne Schuld. Im zentralen Mittelfeld war Valon Behrami mit seinem Kampf auffällig im Spiel nach vorne aber ohne entscheidende Akzente - genau wie Granit Xhaka, der auch im letzten Testspiel vor der EM um Ordnung bemüht war, aber bei weitem nicht an die Grenzen ging.

Schweiz – Moldawien 2:1 (1:0)
Cornaredo, Lugano. - 5700 Zuschauer. - SR Hernandez (ESP). - Tore: 12. Namasco (Eigentor/Dzemaili, Schär) 1:0. 70. Ginsari 1:1. 75. Mehmedi (Tarashaj) 2:1.
Schweiz: Bürki; Lichtsteiner (63. Lang), Schär, Von Bergen, Rodriguez (63. Moubandje); Behrami, Xhaka (70. Frei), Dzemaili (76. Zakaria); Shaqiri, Derdiyok (46. Mehmedi), Embolo (63. Tarashaj).
Moldawien: Namasco; Jardan (92. Carp), Cascaval, Epureanu, Golovatenco (79. Ilescu); Sidorenco (60. Bugneac), Cebotaru (87. Mihailov), Cojocari, Ivanov (58. Spataru); Ginsari, Ionita.
Bemerkungen: Schweiz ohne Seferovic (gesperrt), Hitz (angeschlagen) und Djourou (angeschlagen/Ersatz). 61. Lattenschuss von Von Bergen. Verwarnungen: 10. Xhaka (Foul). 45. Cascaval (Foul).

Testspiel
Schweiz - Belgien 1:2 (1:1)
Stade de Genève. Samstag 28. Mai 2016 - 20'000 Zuschauer. - SR Mazzoleni.
Die Schweizer Nati hat das EM-Testspiel gegen Belgien mit 1:2 verloren. Eine ärgerliche Niederlage, war das Team von Vladimir Petkovic doch weitestgehend tonangebend.
Das Schweizer Nationalteam zeigte mit Abstand die beste Leistung in diesem Jahr und damit m Prinzip eine starke Reaktion auf die schwachen Auftritte in Irland (0:1) und gegen Bosnien-Herzegowina (0:2). Ein unnötiges Tor von Kevin De Bruyne in der 83. Minute brachte die Entscheidung.
Vor allem die erste Halbzeit zwischen der Mannschaft von Vladimir Petkovic und dem Weltranglistenzweiten bot attraktiven Fussball. Die Schweizer waren vor 20'000 Zuschauern im Stade de Genève das etwas aktivere Team und gingen nach einer halben Stunde verdient in Führung. Nach einem Doppelpass zwischen Xherdan Shaqiri und Michael Lang auf der rechten Angriffsseite geriet die Abwehr der Belgier zu kurz und Blerim Dzemaili traf aus rund 15 Metern genau in die Ecke.
Die Freude währte allerdings nur kurz. Nur drei Minuten nach der Führung glich Romelu Lukaku für die Belgier aus. Philippe Senderos zögerte nach einer Flanke von Dries Mertens in der Mitte zu lange, so dass der Everton-Stürmer aus fünf Metern völlig frei zum Abschluss kam.
In der zweiten Hälfte nahm die Intensität etwas ab. Das verdiente Unentschieden ging in den letzten zehn Minuten auf ärgerliche Weise verloren. Erst sah Stürmer Haris Seferovic wegen Reklamierens vom italienischen Schiedsrichter Mazzoleni die direkte Rote Karte. Wenig später liess sich Goalie Yann Sommer, der ansonsten einige starke Paraden zeigte, von einem Flatterball Kevin De Bruynes überraschen.
In der zweiten Hälfte kamen die eingewechselten Nico Elvedi und Denis Zakaria zu ihrem Länderspiel-Debüt.

Schweiz: Sommer; Lang (63. Widmer), Senderos (63. Elvedi), Djourou (84. Fernandes), Rodriguez; Behrami, Xhaka; Shaqiri, Dzemaili (79. Zakaria), Mehmedi (63. Tarashaj); Derdiyok (41. Seferovic).

Belgien: Courtois; Witsel, Alderweireld, Vermaelen (67. Jordan Lukaku), Vertonghen; Fellaini (84. Benteke), Dembélé (55. Ciman); Mertens (67. Origi), De Bruyne, Hazard; Romelu Lukaku (58. Batshuayi).
Tore: 31. Dzemaili (Lang) 1:0. 33. Lukaku (Mertens) 1:1. 83. De Bruyne 1:2.
Bemerkungen: Schweiz ohne Schär und Embolo (beide verletzt), Belgien ohne Nainggolan (verletzt) und Carrasco (Champions-League-Final mit Atletico Madrid). Nationalmannschafts-Debüt von Elvedi und Zakaria. 82. Rote Karte gegen Seferovic wegen Reklamierens. 89. Elvedi lenkt Schuss von Benteke an den Pfosten.

Testspiel
Österreich - Schweiz 1:2 (1:2)
Ernst-Happel-Stadion Wien, Dienstag 17. November 2015 20.45 Uhr

Gegenüber der Startelf gegen die Slowakei kommt es zu 6 Änderungen. Bürki, Schär, Kasami, Fernandes, Stocker und Derdiyok müssen auf die Bank.

Österreich: Özcan, Fuchs, Prödl (2. Hinteregger), Dragovic, Klein, Alba, Baumgartlinger (82. Klein),
Arnautovic, Jantscher (58. Onisiwo), Sabitzer (46. Ilsanker), Okotie (66. Hinterseer)

Schweiz: Sommer, Moubandje, Klose, Djourou, Lichtsteiner (18. Lang), Behrami, Inler (59. Zuffi), Mehmedi (60. Stocker),
Shaqiri (88. Widmer), Seferovic (77. Derdiyok), Drmic (71. Lustenberger).

Tore: 9. Min. 0:1 Haris Seferovic, 13. Min. 1:1 David Alaba, 38. 1:2 Haris Seferovic,
Verwarnungen:
Zuschauer:
Schiedsrichter: Manuel Gräfe, Deutschland
Startelf gegen Österreich


Testspiel
Slowakei - Schweiz 3:2 (1:0)
Stadion Antona Malatinskeho, Trnava, Freitag, 13. November 2015 20.45 Uhr

Slowakei: 1 Mucha, 3, Skrtel, 15 Hubocan, 4 Durica, 5 Gyömber (73.) Pecovsky,
17 Hamsik (87.) Duda, 7 Weiss (73.) Sestak, 19 Kucka (73.) Jakubko, 20 Mak (73.) Sabo,
13 Hrosovsky (86.) Gregus, 21 Duris

Schweiz: 21 Bürki, 20 Djourou, 22 Schär, 3 Moubandje, 2 Lichtsteiner (58.) 2 Lang,
8 Inler (74.) 16 Zuffi, 16 Fernandes (58.) 11 Behrami, 17 Kasami (58.)19 Drmic,
9 Derdiyok (74.) 9 Seferovic, 23 Shaqiri, 14 Stocker (58.) 18 Mehmedi

Tore: 1:0 Duris (39.), 2:0 Duris (48.), 3:0 Mak (54.), 3:1 Derdiyok (63.), 3:2 Drmic (66.)
Verwarnungen: 80. Seferovic, 90. Duric, 90. Skrtel, 90. Drmic.
Zuschauer: 17 500

Startelf gegen die Slowakei



Estland - Schweiz 0:1
(0:0)
A. Le Coq Arena,Tallinn, Montag, 12. Oktober 2015 20.45 Uhr


Startelf gegen Estland


Estlands Traum von einem Play-off-Duell um die Teilnahme an der UEFA EURO 2016 ist geplatzt. Dabei stand schon vor dem Eigentor von Ragnar Klavan in der Nachspielzeit gegen die Schweiz fest, dass es nur zu Platz vier in Gruppe E reichen würde.
Wegen des 2:0-Sieges von Konkurrent Slowenien gegen San Marino hätte selbst ein Sieg gegen die Schweiz nichts mehr am Ausscheiden der Balten geändert.
Zwei Augsburger entschieden die Partie zugunsten der Schweiz: Nati-Keeper Marwin Hitz hielt bei seinem Pflichtspiel-Debüt die Schweiz mit mehreren guten Paraden im Spiel, sein Augsburger Teamkollege und Captain Estlands, Ragnar Klavan, erzielte in der letzten Minute der Nachspielzeit ein Eigentor.
Kurz zuvor hatte es auf der anderen Seite Estlands Ats Purje verpasst, die Balten zum 4. Quali-Sieg zu schiessen. Es wäre die gerechte Strafe für einen weitgehend uninspirierten, in der ersten Hälfte gar schwachen Schweizer Auftritt gewesen.
Strohfeuer statt Feuerwerk
Nur in den ersten 15 Minuten nach der Pause - Coach Vladimir Petkovic dürfte in der Kabine eine Gardinenpredigt gehalten haben - hatten die Schweizer Zug aufs Tor, Admir Mehmedi verpasste die beste Chance zur Führung.
Doch nach rund einer Stunde fiel die Nati in ihr altes Fahrwasser zurück: Komplizierter, ja träger Spielaufbau, kein Durchsetzungsvermögen gegen die robusten Esten im Zentrum, kein Spiel in die Breite.
Das Fehlen der offensivstarken Aussenverteidiger Lichtsteiner/Rodriguez wurde besonders augenfällig. Michael Lang und François Moubandje sammelten jedenfalls ebensowenig Argumente gegen ihr Ersatz-Dasein wie Fabian Lustenberger, Eren Derdiyok (der allerdings auch kaum Bälle erhielt) oder Blerim Dzemaili.
Neben Torhüter Hitz konnte sich nur der zur Pause für Xherdan Shaqiri eingewechselte Breel Embolo aufdrängen. Der Basler brachte Tempo ins Spiel und erzwang schliesslich auch Klavans Eigentor.
Einen Wermutstropfen gab es in der 80. Minute: Granit Xhaka musste verletzt vom Feld. Beim Gladbacher Regisseur wird eine Bänderverletzung vermutet.
Highlights SRF

Mit dem Sieg schliesst die Schweiz die EM-Quali-Gruppe E mit 7 Siegen aus 10 Spielen und insgesamt 21 Punkten ab. Für die Nati geht es im November mit Tests am 13. November 2015 in Trnava (Slk) und am 17. November Wien weiter. Die beiden Gegner Slowakei und Österreich, die sich wie die Schweiz für die Endrunde qualifiziert haben, dürften harte Brocken für die Nati werden.

Estland: 1 Aksalu(TW), 3 Pikk, 15 Klavan(K), 17 Jääger, 18 Mets, 19 Kallaste (80. Luts),
7 S. Puri(67. Lindpere), 14 Vassiljev, 16 Antonov, 23 Teniste, 10 Zenjov (61. Purje)

Schweiz:  12 Hitz(TW), 2 M. Lang, 3 Moubandje, 20 Djourou, 5 Lustenberger, 8 Inler(K),
10 Xhaka (80. Kasami), 15 Dzemaili, 9 Derdiyok, 18 Mehmedi (71. Steffen),
23 Shaqiri (46. Embolo),


Tore:
 94. Klavan (Estland) Eigentor

Verwarnungen:  78. Mets (Estland)

Schiedsrichter: Pol van Boekel (NED)
Schiedsrichter-Assistenten: Bas van Dongen (NED), Davie Goossens (NED)

Zuschauer: 8'000

Bemerkungen: In Estland nicht mit dabei sein wird Wolfsburgs Ricardo Rodriguez, der Außenverteidiger wurde von Petkovic aus familiären Gründen freigestellt. Unter den 21 Akteuren, die am Samstag in das Flugzeug nach Tallinn stiegen, waren auch der angeschlagene Xherdan Shaqiri, der am Samstag seinen 24. Geburtstag feierte, und Yann Sommer.
Der Schweizer Stammkeeper, der wegen seiner Gesichtsverletzung am Freitag von Roman Bürki bestens vertreten wurde, konnte am Samstag wieder ins Training einsteigen. Der Dortmunder Bürki hat sich dagegen in der letzten Übungseinheit den Daumen gestaucht, deshalb wird gegen Estland der Augsburger Marwin Hitz zwischen den Pfosten stehen.

Spielplan und Rangliste Gruppe E

Spielplan Gruppe E

Datum

Heim

-

Gast

Zeit

Ort

Resultat

08.Sept 14

Estland

-

Slowenien

20.45

Tallinn

1:0

08.Sept 14

San Marino

-

Litauen

20.45

 Serravalle

0:2

08.Sept 14

Schweiz

-

England

20.45

Basel

0:2

09.Okt 14

England

-

San Marino

20.45

London

5:0

09.Okt 14

Litauen

-

Estland

20.45

 Vilnius

1:0

09.Okt 14

Slowenien

-

Schweiz

20.45

Maribor

1:0

12.Okt 14

Estland

-

England

18.00

Tallinn

0:1

12.Okt 14

Litauen

-

Slowenien

20.45

 Vilnius

0:2

14.Okt 14

San Marino

-

Schweiz

20.45

 Serravalle

0:4

15.Nov 14

England

-

Slowenien

18.00

London

3:1

15.Nov 14

San Marino

-

Estland

18.00

 Serravalle

0:0

15.Nov 14

Schweiz

-

Litauen

20.45

St. Gallen

4:0

27.März 15

England

-

Litauen

20.45

London

4:0

27.März 15

Slowenien

-

San Marino

20.45

 Ljubljana

6:0

27.März 15

Schweiz

-

Estland

20.45

Luzern

3:0

14.Juni 15

Estland

-

San Marino

18.00

Tallinn

2:0

14.Juni 15

Slowenien

-

England

18.00

Ljubljana

2:3

14.Juni 15

Litauen

-

Schweiz

20.45

Vilnius

1:2

5.Sept 15

Estland

-

Litauen

18.00

Tallinn

1:0

5.Sept 15

San Marino

-

England

18.00

 Serravalle

0:6

5.Sept 15

Schweiz

-

Slowenien

20.45

Basel

3:2

8.Sept 15

England

-

Schweiz

20.45

 London

2:0

8.Sept 15

Litauen

-

San Marino

20.45

Vilnius

2:1

8.Sept 15

Slowenien

-

Estland

20.45

Maribor

1:0

9.Okt 15

England

-

Estland

20.45

 London

2:0

9.Okt 15

Slowenien

-

Litauen

20.45

Ljubljana

1:1

9.Okt 15

Schweiz

-

San Marino

20.45

St. Gallen

7:0

12.Okt 15

Estland

-

Schweiz

20.45

Tallinn

0:1

12.Okt 15

Litauen

-

England

20.45

Vilnius

0:3

12.Okt 15

San Marino

-

Slowenien

20.45

 Serravalle

0:2

Rangliste
Stand 12.10.2015

R

Gruppe E

SP

S

U

N

T

TD

P

1.

England

10

10

0

0

31:3

28

30

2.

Schweiz

10

7

0

3

24:8

16

21

3.

Slowenien

10

5

1

4

18:11

7

16

4.

Estland

10

3

2

4

4:8

-4

11

5.

Litauen

10

3

0

7

7:19

-12

9

6.

San Marino

10

0

1

9

1:36

-35

1

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